Frauen für Führung stärken – Programm „mentoring4women“ startete am 08. November 2016
Mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung eröffnete am 8. November Oberbürgermeister Ashok Sridharan die zweite Runde des Mentoring-Programms „mentoring4women“ im Alten Rathaus.
Elf weiblichen Nachwuchsführungskräften wird mit Unterstützung des Kompetenzzentrums Frau und Beruf Bonn/Rhein-Sieg eine erfahrende Führungskraft als Mentorin oder Mentor zur Seite gestellt.

„Wenn wir unseren Blick auf die Arbeitsmarktregion Bonn/Rhein-Sieg richten, haben wir – im NRW-Vergleich – bei uns die meisten Akademikerinnen. Diese hohe Qualifikation spiegelt sich aber leider nicht in den Führungspositionen wider“, sagte Oberbürgermeister Ashok Sridharan zur Eröffnung. Dabei sei der Anteil von gut ausgebildeten Frauen eine große Chance für die Wirtschaft und für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf den wachsenden Fachkräftebedarf und den demographischen Wandel.
Nach einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin, stellten Frauen in den Jahren 2001 bis 2014 knapp die Hälfte der abhängig Beschäftigten dar, besetzten jedoch nur 31 Prozent der Führungsjobs. Frauen sind in den Chefetagen deutscher Betriebe nach wie vor seltener vertreten, als ihrem Anteil an Beschäftigung entspricht. „Frauen bringen wertvolle Impulse in Unternehmen ein und können bisher ungenutzte Potentiale bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freisetzen“, betonte der OB.
Unter den rund 40 Gästen waren neben der stellvertretenden Landrätin des Rhein-Sieg-Kreises, Michaela Balansky, dem Wirtschaftsförderer des Rhein-Sieg-Kreises, Dr. Hermann Tengler, sowie der Bonner Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe, auch die Geschäftsleitungen und Personalverantwortlichen aus zehn Unternehmen aus der Region Bonn/Rhein-Sieg vertreten. Aus diesen Unternehmen werden die Teilnehmerinnen des Programms gestellt. Auch dabei waren die Mentorinnen und Mentoren, die sich für dieses Projekt ein Jahr lang ehrenamtlich zur Verfügung stellen. „Ziel des Mentoring Programms ist es, zur Erhöhung des Anteils von weiblichen Führungskräften in der Region Bonn/Rhein-Sieg beizutragen. Mit „mentoring4women“ wird den kleinen und mittelständischen Unternehmen ein modernes Personalentwicklungsinstrument angeboten“, so die Bonner Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Zusammenführung der elf Tandems aus Mentee und Mentorin oder Mentor. Hauptbestandteile der gemeinsamen Arbeit der Tandems sind die Reflexion von Führungskompetenzen und die Planung der unternehmensinternen Karriere. Begleitet von einem Rahmenprogramm aus Netzwerktreffen, Fachinput und dem Austausch mit dem Projektteam, arbeiten Nachwuchs- und Führungskraft über ein Jahr lang eng zusammen.
Nach einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin, stellten Frauen in den Jahren 2001 bis 2014 knapp die Hälfte der abhängig Beschäftigten dar, besetzten jedoch nur 31 Prozent der Führungsjobs. Frauen sind in den Chefetagen deutscher Betriebe nach wie vor seltener vertreten, als ihrem Anteil an Beschäftigung entspricht. „Frauen bringen wertvolle Impulse in Unternehmen ein und können bisher ungenutzte Potentiale bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freisetzen“, betonte der OB.
Unter den rund 40 Gästen waren neben der stellvertretenden Landrätin des Rhein-Sieg-Kreises, Michaela Balansky, dem Wirtschaftsförderer des Rhein-Sieg-Kreises, Dr. Hermann Tengler, sowie der Bonner Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe, auch die Geschäftsleitungen und Personalverantwortlichen aus zehn Unternehmen aus der Region Bonn/Rhein-Sieg vertreten. Aus diesen Unternehmen werden die Teilnehmerinnen des Programms gestellt. Auch dabei waren die Mentorinnen und Mentoren, die sich für dieses Projekt ein Jahr lang ehrenamtlich zur Verfügung stellen. „Ziel des Mentoring Programms ist es, zur Erhöhung des Anteils von weiblichen Führungskräften in der Region Bonn/Rhein-Sieg beizutragen. Mit „mentoring4women“ wird den kleinen und mittelständischen Unternehmen ein modernes Personalentwicklungsinstrument angeboten“, so die Bonner Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Zusammenführung der elf Tandems aus Mentee und Mentorin oder Mentor. Hauptbestandteile der gemeinsamen Arbeit der Tandems sind die Reflexion von Führungskompetenzen und die Planung der unternehmensinternen Karriere. Begleitet von einem Rahmenprogramm aus Netzwerktreffen, Fachinput und dem Austausch mit dem Projektteam, arbeiten Nachwuchs- und Führungskraft über ein Jahr lang eng zusammen.
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